Lieblingsplätze und -touren in und um Schörfling

20 Plätze – 20 Schätze in Schörfling

Passend zum 20-jährigen Jubiläum der gesunden Gemeinde hat sich Arbeitskreisleiter Gerhard Pommer auf die Suche nach 20 Lieblingsplätzen in und rund um Schörfling gemacht. Sie haben selbst einen Lieblingsplatz in Schörfling? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns diesen nennen und ein Foto davon an gerhard.pommer@gmail.com schicken. Wir aktualisieren und veröffentlichen diese laufend hier.


Im Zentrum bzw. in der Nähe:

Genussliege am Marktplatz:

Die Füße hochstrecken und die Seele baumeln lassen ist am Marktplatz in Schörfling am besten auf der hölzernen „Genussliege“ möglich.


St. Galluskirche:

Am höchsten Punkt des Marktes steht die beeindruckende St. Galluskirche. Sie ist nach dem Kirchenheiligen von Schörfling, St. Gallus, benannt. Sie steht übrigens unter Denkmalschutz.


Kriegerdenkmal:

Das Kriegerdenkmal wurde auf Initiative von Heimkehrern und Reservisten im August 1920 geweiht.


Ertlkapelle beim Verschönerungsweg:

In der Ertlkapelle finden die Maiandachten statt.


Hahnenbrunnen:

Der Verschönerungsverein hat diesen Brunnen 1966/67 errichtet.


Klimtgarten:

Das Pflanzenkonzept wurde nach sechs Gartenansichten von Gustav Klimt, die er zwischen 1907 und 1916 gemalt hat, geschaffen. Die Gartenanlage ist ein Teil des Gustav-Klimt-Themenweges rund um den Attersee.


Marina Schörfling:

Die Marina Schörfling bietet ein Ambiente mit besonderem Flair und herrlichem Ausblick auf den Attersee. In dieser Bucht befand sich bis 1963 das Hotel Kammer.


Flößerdenkmal:

Das Denkmal erinnert an den Umschlagplatz der Flößer und Schiffer. Die Zunft der Flößer hatte in Schörfling ihren Sitz. Der Verschönerungsverein hat es 1984 errichtet. Ausstellungsstücke der Flößerei sind im Heimathaus ausgestellt.


Agerbad:

Das Agerbad ist ein kostenloses Naturfreibad am Fluss mit Kinderspielplatz.


Steg beim Seebad Schönauer:

Der lange Steg beim Seebad Schönauer ist ein beliebtes Fotomotiv. Er bietet einen wunderschönen Ausblick auf den Attersee.


Rund um Schörfling:

Karl-Hausjell-Allee:

Mit dem wunderschönen Blick auf den Attersee ist die Hausjell-Allee zu jeder Jahreszeit einen Spaziergang wert. Sie lädt aber auch ein, regionaltypsiche Birnenbäume zu erkunden. Diese Jungbäume wurden im Zuge eines Projektes neu gesetzt. Infotafeln informieren über die biologische Vielfalt der einzigartigen Streuobstallee.


Bankerl Sickingerstraße:

Entlang der Sickingerstraße lädt dieses Bankerl neben dem stets schön geschmückten Marterl zueiner kleinen Verweilpause ein.


Marienbild am Marktwald:

Das bunte grün umrahmte Bild lädt zum Betrachten ein.


Rastplatz in Oberhehenfeld:

Dieses Bankler in Oberhehenfeld bietet einen wunderschönen Blick über die neue Kaiserleiten.


Sickingerbach:

Das muntere Murmeln und Plätschern nimmt die Gedanken mit auf eine Reise.


Poinerhaus:

Der Verschönerungsverein hat das Haus 1996 in sehr schlechtem Zustand übernommen und aufwendig und in vielen Arbeitsstunden saniert. Es wurde ein Saal für Veranstaltungen geschaffen, der gerne genutzt wird.


Weg auf den Sulzberg:

Weniger hoch als der Häfelberg, dafür aber genauso schön präsentiert sich der Sulzberg in Schörfling.


Häfelberg (Platz der Geborgenheit):

Ein beliebtes Ausflugsziel der Schörflinger:innen ist der Häfelberg mit dem „Platz der Geborgenheit“ am Gipfel. Bei Kraftplätzen wie diesem geht es um die Auseinandersetzung und das Erlebbarmachen von spirituellen Plätzen in der Natur. Hier oben, abgeschirmt vom Geschehen der Welt, wird eine behütende Geborgenheit erlebbar.


Alpenberg:

Der höchste Punkt im Gemeindegebiet von Schörfling ist der Alpenberg. Er liegt 973 Meter über dem Meeresspiegel.


Loitzenwies:

Fast kitschig idyllisch präsentiert sich das bei Wanderern und Mountainbikern beliebte Ausflugsziel Loitzenwies. Hier lässt es sich besonders leicht zur Ruhe kommen.


Gahbergkapelle:

Vor circa 300 Jahren wurde am Gahberg eine Holzkapelle errichtet, die allerdings 1951 durch einen Blitzschlag zerstört wurde. Im selben Jahr wurde mit dem Wiederaufbau begonnen. 1986 wurden das Eternitdach und die Plattenfassade durch Lärchenschindel ersetzt.